antinationale Überparteilichkeit
wurscht --- 5. September 2006 --- 17:46h
Zu erklären, warum Hitler Leute als Volksfeinde identifiziert und umgebracht hat und was die Besonderheiten davon- und die praktischen Schlüsse daraus sind, ist erst einmal nicht moralisch. Etwas anderes ist es, wenn man meint Judenvernichtung gehört sich nicht. (libelle im KF)
Natürlich ist es verwerflich, zu meinen, Judenvernichtung "gehöre sich nicht", man könnte sonst in die Verlegenheit kommen, Stellung beziehen zu müssen, Partei zu ergreifen und/oder ähnlich moralisch verwerfliche Dinge tun zu müssen. Aber nicht doch, liebe unparteiische, überparteiliche Antinationalisten, Sie müssen weder für noch gegen was sein, Sie müssen sich weder verweigern noch mitmachen. Sie sollten sich auch weder vordrängeln noch zurückhalten. Sie sollten halt einfach nur sein und aber auch nichtsein. Und nichts und niemand soll Sie jemals dazu zwingen, gegen Judenvernichtung zu sein. Sie werden ganz einfach nicht gebraucht, aber dummerweise trotzdem wahrgenommen. Der letzte Fehler liegt bei den Wahrnehmern.
Natürlich ist es verwerflich, zu meinen, Judenvernichtung "gehöre sich nicht", man könnte sonst in die Verlegenheit kommen, Stellung beziehen zu müssen, Partei zu ergreifen und/oder ähnlich moralisch verwerfliche Dinge tun zu müssen. Aber nicht doch, liebe unparteiische, überparteiliche Antinationalisten, Sie müssen weder für noch gegen was sein, Sie müssen sich weder verweigern noch mitmachen. Sie sollten sich auch weder vordrängeln noch zurückhalten. Sie sollten halt einfach nur sein und aber auch nichtsein. Und nichts und niemand soll Sie jemals dazu zwingen, gegen Judenvernichtung zu sein. Sie werden ganz einfach nicht gebraucht, aber dummerweise trotzdem wahrgenommen. Der letzte Fehler liegt bei den Wahrnehmern.
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